Die richtige Schwingung heilt… oh ja, diese 4 Tage hatten definitiv die richtige Schwingung, damit mein Körper, mein Geist und meine Seele sich heilen können.

Ich nehme an NFK „Lebensregeln“ als Wiederholerin teil und wieder erweist sich doppelt hält besser. Diese Erkenntnis hatte ich mit NFK „Sinne“ auch… dürfte also was dran sein ;-) 22 tolle und liebenswerte Menschen begegnen einander in Krakauhintermühlen, bei Joseph (dem Schallerwirt) um 4 intensive Tage zu erleben und in die 9 Universellen Gesetze und Lebensregeln einzutauchen.

Tag 1 – Das Schöpfungs-Feld

Ich fahre zwar rechtzeitig los, habe aber ständig das Gefühl, die Zeit wird knapp. Trotz wenig Verkehr befindet sich mein Körper im Stress. Mein Kopf versucht zu sagen, „Ich komme rechtzeitig an“. Ich wäre gerne meiner Zeit voraus – keine gute Idee, wenn man im Hier und Jetzt leben möchte. Ankommen fällt mir anfangs schwer, die herzlichen Begrüßungen aller Teilnehmer helfen mir aber dabei. Wie ich vom „Ich ins Wir“ kommen soll, weiß ich allerdings nicht. Meine Bitte an die 4 Tage, ich würde gerne ein Geschenk mit nach Hause nehmen.

Wir tauchen ein ins Schöpfungs-Feld – Anziehung, Entsprechung, Fülle – und ich erhalte neue Erkenntnisse. Mir wird noch deutlicher klar, auf meine Worte zu achten, denn wenn die Welt mein Spiegel ist, dann spreche ich meine Worte ja auch an mich. Mir fällt auch auf, ich kann andere Wahrheiten bereits sehr gut im Raum stehen lassen und ich kann entscheiden, ob diese mir entsprechen und sie dadurch zu einem Teil von mir machen, oder eben nicht. Denn ich bin der Schöpfer und das fühlt sich gut an.

Tag 2 – Das Fokus-Feld

Schnell wird klar, es geht um den Fokus. Nur worauf richten wir unseren Fokus? Nicht immer so einfach, wenn man in einem Thema oder Prozess festhängt. Wie steigt man aus dem Drama aus? Ein Impuls von außen kann dabei sehr hilfreich sein, egal ob es ein Gespräch, ein Wort oder eine Antwort der Natur ist. Das Nichts beinhaltet alle Möglichkeiten und mit dieser Freiheit bringe ich mich (und/oder das Thema) in die richtige Schwingung und meine Energie folgt der Aufmerksamkeit und wie durch ein Wunder kann ich die Liebe & Dankbarkeit darin sehen und bin im Jetzt.

Tag 3 – Das Bewusstseins-Feld

Mir wird bewusst es geht um ein Zusammenspiel zwischen Herz & Verstand. Ein Spiel, in dem beide Seiten vorhanden sein dürfen. Ich darf fühlen, empfinden, vertrauen und ich darf aber auch handeln, tun, denken. Im weiteren Sinn, heißt das für mich, wenn ich die Polarität beider Seiten erkenne, annehme passiert plötzlich: „Nichts ist so wie es scheint“ und nichts bleibt wie es ist – Veränderung gehört zum Leben einfach dazu. Das führt zu Selbstliebe.

In diesem Bewusstsein lasse ich mich fallen – vom ICH ins WIR. Ich fühle mich in diesem Wir so getragen wie noch nie zuvor. Dankbarkeit macht sich in mir breit, tiefe Dankbarkeit.

Tag 4 – Synchronisation

Mein Auto spielt verrückt, die Batterie ist leer, es lässt sich nicht mehr starten. Was jetzt? Stress kommt auf, Ärger macht sich breit. Das alles kurz bevor wir in den Wald gehen. Mir fällt ein „die Welt als Spiegel“ – dass ich so ohne Kraft und Energie bin, war mir gar nicht klar. Ich gehe ins Vertrauen, dass sich alles lösen wird.

Mit dem Gesetz Ursache & Wirkung im Gepäck mache ich mich auf den Weg in den Wald, so wie alle anderen. Ich fühle mich müde, träge und mein Magen schmerzt. Wir kommen zwischen Himmel und Erde (Anm. siehe Foto) an. An diesem Ort fühle ich mich sofort besser. Alle ICHs legen im WIR den Gesetzeskreis für unsere letzte Synchronisation. So harmonisch, ausgeglichen, dynamisch, freundschaftlich,…

Abschließend synchronisieren wir uns im Gesetzeskreis mit einer kraftvollen Meditation. Jedes Wort dringt tief in jede Zelle meines Körpers ein. Ich atme aus und richte mich auf – meine Energie ist zurück, ich bin im Hier und Jetzt angekommen.

Ich trete die Heimreise nach diesen 4 Tagen mit 1000en Geschenken an. Ich bin unendlich dankbar, wie mich dieses Wir ins WIR getragen hat und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen im Sommer.

Down2Earth

Carina Göbl

PS: mein Auto benötigte nur einen kleinen Schubs – seither fährt und fährt und fährt es… :-))