Die Angst regiert die Welt
Die Angst vor der Angst wird immer größer und spürbarer. Früher hörte ich ab und an den Ausspruch „Das Geld regiert die Welt“. Dieser Spruch hat sich verändert. Durch den „Kronenvirus“ und die Werteveränderung auf der gesamten Welt. Der Historiker Daniele Ganser hat dies für mich sehr eindrücklich bei einem Vortrag dargelegt. Es gibt im Moment die
Angst vor
- den Viren
- einer Dikatatur und der vollen Kontrolle
- dem Existenzverlust.
Durch diesen Ausspruch wurde mir bewusst, welche Angst „mir gehört“. Und es hat mir auch aufgezeigt, dass ich von Menschen einer anderen „Angstgruppe“ einfach nicht verstanden werden kann. Umgekehrt verstehe ich sie auch nicht. Ganz natürlich. Wir sprechen zwei verschiedene Sprachen.
Was ist nun zu tun?
Es ergeben sich nun 2 Fragen für mich. Wie gehe ich nun mit „meiner Angst“ um? Und wie gehe ich mit Menschen aus einer anderen „Angstgruppe“ um?
Ich fange bei mir an….
Angst vor Viren?
Die habe ich definitiv nicht. Für mich besteht der Mensch aus Viren und Bakterien und es ist mir voll bewusst, dass mich Viren krank machen könnten. Dann wenn ich psychisch, körperlich, emotional geschwächt und „angreifbar“ bin. Genau deshalb ernähre – (auf allen Ebenen – da ist nicht nur das Essen gemeint) und bewege ich mich bewusst. Und ich achte auf die Signale meines Körpers und meiner Seele.
Auch ein Auto auf der Straße kann für mich gefährlich werden, wenn ich unkonzentriert und unkontrolliert eine Straße überquere. Bei beiden Beispielen habe ich das Gefühl dass ich eigenverantwortlich handeln kann und aus diesem Grund sind für mich Autos und Viren nicht gefährlich.
Angst vor Existenzverlust?
Diese spüre ich grundsätzlich nicht, wobei ich mich dabei ertappe, dass ich hier auf der materiellen Ebene ab und an meine Gedanken „im Zaum halten“ darf. Ich weiß, dass ich vieles tun kann und ich weiß, dass ich das Füllebewusstsein in mir aktiv halten kann und dann wird immer alles da sein das ich im Moment für mich und meine Familie brauche. Auch hier fühle ich mich handlungsfähig und eigenmächtig.
Angst vor einer Diktatur und der völligen Kontrolle?
Oh ja – das ist die Meine. Der Gedanke, dass mir wer sagt was ich tun darf und was nicht macht mich wütend, unrund und bringt mich in Bewegung. Die Idee, dass mich andere Menschen oder Computer kontrollieren, aktiviert eine Energie des Widerstandes in mir.
O.k. Uschi – atmen. Alleine das Schreiben darüber wühlt mich auf. Ich stehe auf und gehe zum Kühlschrank….und mache mir ein belegtes Brot. Ich benutze das Essen um meinen Stress abzubauen….ich könnte auch ein NFK Tool benutzen, kurz überprüfe ich meine Impulse und ich stehe auf und mache mir gleich ein weiteres Brot. (Genau das ist NFK::))
Es geht weiter…..ich denke an 2G, an die Masken, an die Lockdowns…….kurz bevor ich mir ein drittes Brot streiche, „streift“ mich eine kleine Erkenntnis.
Offensichtlich habe ich in meinen Zellen eine „Erinnerung“ an die Energie einer Diktatur. Denn wir leben jetzt in einer Demokratie und nicht in einer Diktatur. (Sofort denkt mein Gehirn – ja genau und wie lange noch….?)
Die Erlebnisse mit 2G haben diese Er-innerungen in mir aktiviert. Ich träumte in der Nacht von dikatorischen Zeiten, von Ohnmacht und Gefangenschaft. In den nächsten Tagen beobachte ich mich, mein Denken und meine Sprache. Ich bemerke, dass ich das Wort D……..öfter verwende, als mir bewusst ist. Und auch mein Denken geht in diese Richtung.
Ein Beispiel: Meine Tochter schreit mir, dass sie Durst hat. Ich rufe zurück, dass sie doch auch selber in die Küche gehen könne um sich mit Wasser zu versorgen. Gleichtzeitig denke ich……so ein kleiner Diktator…..::)) natürlich ist das witzig gemeint und ich lächle sogar dabei…….
Doch meine Gedanken und Worte formen meine Wirklichkeit.
Jetzt heißt es bewusst und achtsam zu sein. Ich denke meine Gedanken und ich spreche meine Worte. Das Gegenteil von D…..r ist für mich Handlungsfreiheit und Eigenermächtigung. Und genau auf das werde ich mich nun konzentrieren und dort meine Energie und meinen Fokus hinwenden.
Wie gehe ich mit Menschen um die andere Ängste haben wie ich?
Ich bin echt und authentisch und bleibe bei mir. Ich sehe den Menschen vor mir und nicht nur die Angst die er/sie mir zeigt. Ich reagiere auf Vorwürfe und Beleidigungen mit dem Bewusstsein, dass Angst nicht mit Argumenten „weggemacht“ werden kann, sondern das hier nur die Liebe wirken kann. Und die Liebe hat viele Ausdrucksformen. So wie die Angst auch.
Das Wort Angst leitet sich von „Enge, Bedrängung, Beengung“ ab. Die Liebe ist weit und frei. Und genauso begegne ich nun den Menschen, die sich mit anderen Ängsten identifizieren wie ich und das macht mich frei, handlungsfähig und eigenmächtig.
Bekanntlich kommt nach der Enge die Weite. In diesem Sinne wünschen wir euch, dass ihr mal bewusst auf „eure Ängste“ hinschauen könnt und dadurch wieder Lebensenergie frei wird. Und wenn ihr das mit NFK machen wollt, dann schaut doch einfach mal auf unsere Website. Die nächsten Gelegenheiten sind bei Kraftquelle Herz und NFK Ahnenkraft. Oder Ihr besucht ein NFK Zeitquelle, die es in verschiedenen Bundesländern gibt.
Dein NFK Team
Ursula Waldl
Bald erscheint wieder ein NFK Newsletter. Wenn du diesen bekommen willst, dann melde dich über die Website dazu an. Auf der Homeseite ganz unten rechts.
Danke für die schönen Impulse!
Danke für deine Worte…