Geld – und seine unwahrscheinlich vielfältigen Variationen
Immer wieder ist in unserer Familie, in unserer Nachbarschaft das Thema Geld „ein Thema“. Ob zu viel, zu wenig, wie verwendet, wer hat was und warum? Über das wird geredet, geklagt, gestritten und diskutiert.
Was ist Geld wirklich? Warum lösen diese Scheine mit Ziffern drauf so intensive Gefühle in uns Menschen aus?
Für mich ist Geld…….das genialste alchemistische „Ding“ das ich kenne.
- Wir können Geld in alles verwandeln.
- Wir können mit unseren Fähigkeiten, mit unserer Begeisterung Geld produzieren.
- Wir können es herschenken, gewinnen, verlieren, ver-dienen…..
- Wir reagieren noch immer hochemotional auf Geld – und seine Auswirkungen.
Es gibt ja so tolle Glaubenssätze und Bezeichnungen bezüglich Geld
- Geld verdirbt den Charakter
- Hast du genug „Zaster“?
- Geld macht habgierig
- Geld stinkt
Wenn wir diese einfach mal umschreiben….
- Geld stärkt den Charakter
- Ich habe immer genug Geld
- Geld macht großzügig
- Geld riecht gut
Und wenn wir statt Geld einfach mal den Begriff Liebe einsetzen….
- Liebe stärkt den Charakter
- Ich habe immer genug Liebe
- Liebe macht großzügig
- Liebe riecht gut
Überleg dir mal welche Glaubenssätze bezüglich Geld in dir schlummern und versuch sie einfach ins positive umzuschreiben und dann auch im nächsten Schritt mit dem Begriff Liebe zu ersetzen und dann fühl doch mal in dich rein wie sich das dann anfühlt.
Und vergiss nicht – du verwendest deine Lebenszeit um Geld zu verdienen – also achte darauf, dass diese Zeit für dich wertvoll und inspirierend ist. Ansonsten bleibt Geld für dich immer nur ein Mittel zum Zweck. Und das hat sich das liebe Geld einfach nicht verdient…..egal welche Währung, ob Geld oder Krypto oder Gold oder Aktien…….alles gut…..
Samstags – Uschi
Geld = Liebe
Schöner Beitrag.
Danke!
Genial!!
Vor kurzem in einer Balance den Satz: „Geld macht krank“ gewählt … Wenn ich ihn umforme in „Geld heilt“ spürt es sich schon besser an! Und „Liebe heilt“ macht natürlich alles GUT :) Ja, es darf sich gut anfühlen wenn man „Liebe ver-dient“ – ich diene der Liebe, damit kann ich gut umgehen, denn Liebe will ja nichts von mir, deshalb kann ich ihr dienen, sie wird ihre „Macht“ niemals gegen mich verwenden … Sonst wäre es nicht die Liebe … Puh … Wow!!
Danke liebe Uschi für diese tolle Erkenntnis!